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Unterwegs auf der Aller

Nach einem Jahr Pause geht die Reise auf der Aller weiter.
Wir schnappten uns die Kanus und machten uns auf den Weg.

Der Wetterbericht für das Wochenende vom 28.06.-30.06.2019 war phänomenal. Angesagt waren über 30 Grad und Sonne. Und dann ging es auch schon los!

Diesmal wurde die noch bis in die späten Abendstunden anwesende Sonne genutzt, um den Schülern und Studenten im Betreuer- und Teilnehmerkreis noch ein paar ruhige Stunden und Zeit zum Packen zu schenken.

Um 18 Uhr trafen sich alle in der Wagenfeldstraße. Dort wurde dann auch nicht lange gewartet, denn um 18:30 Uhr ging es dann auch schon los zum ersten Campingplatz vor den Toren Gifhorns. Nachdem der Campingplatzbetreiber dann nach langer Wartezeit auftauchte wurden schnell gemeinsam die Zelte aufgebaut und es wurden die Schlafplätze eingerichtet.

Und als nach der anstrengenden Aufbauaction die Hot Dogs verdrückt waren ging es auch schon ins Bett schließlich mussten am nächsten Tag 15 Kilometer Aller überwunden werden.

Der nächste Tag brach an und nach dem Frühstück und dem Abbau der Zelte hieß es auch schon rein in die gepackten Kanus und „Aller bereit machen zum Ablegen“.

15 Kilometer anstrengende Paddeltour lagen vor den tapferen Kanuten. Zum Glück ging es Flussabwärts.

Nachdem dann nach circa sieben Kilometern das erste Wehr erreicht wurde, wurde erst einmal eine große Mittgaspause eingelegt und danach wurden die restlichen acht Kilometer absolviert.

Schließlich kamen alle heile und halbwegs trocken am Zielcampingplatz an, woraufhin am danebenliegenden Wehr erstmal ausgiebig gebadet und die Bootsrutsche ausprobiert wurde.

Jetzt hatten sich alle ein reichliches aber stets gesundes Abendessen verdient! Und nach ein paar großen Runden Werwolf am Wasser vielen alle müde und erschöpft in ihre Betten.

Doch auch der nächste Tag wurde leider nicht weniger anstrengend. Zelte abbauen, Kanus saubermachen und auf dem Anhänger festmachen, Pavillon zusammenklappen und mit allem anderem in den großen Anhänger packen.

Denn um 12:00 Uhr kamen die Fahrer und es ging zurück ins Vereinsheim und von da aus nach Hause.

Tschüss und bis nächstes Jahr.

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